Freiwillige Feuerwehr Rinteln - Ortsfeuerwehr Volksen

Historie

Löschgeräte der Pflichtwehr 1854

Dokument aus dem Staatsarchiv Bückeburg

Die Gründer der Wehr Volksen

1951 Einladung vom Bürgermeister Wehrhahn zur ersten Übung

Dienste 1950 - 1968

1969 Bau des Feuerwehrhauses

Dienste und Veranstaltungen 1969 - 1979

Freud und Leid im Jahre 1980

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Weitere Tipps zum Brandschutz

Fehlerstrom-Schutzschalter (FI)Schutz für Menschen, Tiere und Sachwerte Elektrischer Strom ist unsichtbar. Kleinste Mengen fehlgeleiteten Stroms können lebensbedrohend für Mensch und Tier sein und darüber hinaus zu Bränden führen. Damit das nicht geschieht, müssen in die Elektroverteilungen so genannte FI-Schutzschalter eingebaut werden. Sie sorgen dafür, dass bei Fehlleitungen des Stroms der durch sie geschützte Teil der elektrischen Anlage innerhalb kürzester Zeit abgeschaltet wird. Die Stärke des Fehlerstroms darf 30 mA (Milliampere) = 0,03 A (Ampere) für den Personen- und Tierschutz und 300 mA (Milliampere) = 0,3 A (Ampere) für den Brandschutz nicht überschreiten. Die einzubauenden Geräte müssen den entsprechenden Aufdruck "30 mA" (oder "0,030 A") beziehungsweise "300 mA" (oder "0,3 A") tragen. Der Einbau dieser lebensrettenden Schutzmaßnahme darf nur durch einen Elektrofachbetrieb erfolgen. Übrigens: Das Vorhandensein von FI-Schutzschaltern ist sowohl nach den VDE-Bestimmungen als auch nach den Unfallverhütungsvorschriften der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften erforderlich. Die Funktionsprüfung durch Betätigen des Prüfknopfes oder der Prüftaste ist 1 Mal/Monat und nach jedem Gewitter erforderlich (siehe Unfallverhütungsvorschrift VSG 1.4). Diese Prüfung kann der Landwirt selbst vornehmen. Löst der Schalter dabei nicht aus, ist er fehlerhaft und muss unverzüglich durch eine Elektrofachkraft ausgewechselt werden. Mit freundlicher Genehmigung der VGH Hannover